Friday, 25 July 2008

Project Vienna - #2 - 25 July 2008: Peer - rote Linie - Muse - gemeinsames Projekt


Project Vienna ist nun in der Sommerphase, und es ist bis jetzt noch nichts neues Entstanden, außer das täglich gewohnte kreative Schreiben.

Aber meine Mutter und beim Schreiben heute auf der Universität, ist die Idee eines Peer Gesprächs entstanden.


Deshalb rufe ich jeden auf, der mit mir (mit oder ohne Bezahlung), künstlerisch oder nicht, ein gemeinsames Projekt zur Formulierung meiner Ansätze im Gespräch wagt.

Dieses Projekt (nach derzeitiger Vorstellung), würde beinhalten:
Gespräche zu inspirativen Themen.
Dies soll den Zweck haben, meine Gedanken zu konzentrieren auf Themen, die zumindest für uns zwei aktuell sind und konstruktives, zielorientiertes Feedback und Kritik fördert.
Weiters soll der/die Peer gewährleisten, dass eine gewisse rote Linie vorhanden und eine Verständlichkeit beibehalten wird.

Der/die Peer soll sozusagen den rote Faden, welchen ich derzeit verzweifelt, ohne Erfolg suche, ersetzen, und somit eine Art Muse sein.
Ein Gedanken-Partner, ein Wächter des Konzeptes und der Zielorientierung.


Parallel zu diesen Gesprächen, soll dann das Fazit jener Gespräche, kreativ, aber zumindest schriftlich, in Stichworten, Assoziationen und Volltext, sowie Gedicht und Geschichte, als Gesamtpaket, Kapitelweise zu jeden Begriff/Thema/Konzept entstehen.


Ich würde mich über jeden freuen der sich Zeit nehmen will und dieses Projekt, intensiv mit mir noch in den Ferien, über 1-2 Wochen durchziehen will.
Ziel ist ein Art Essayband, der im besten Fall ein Gesamtkonzept behandelt.

Dies setzt intensive Recherche und Leidenschaft vorraus, nicht jedoch unbedingt eine gleiche Meinung (vielleicht sogar absichtlich keine gleiche Meinung). Am wichtigsten ist die gemeinsame Produktivität, so dass ein roter Faden erhalten bleibt und auch progressiv, diesem roten Faden/Pattern, Zielgerichtet gefolgt wird.

Also ist Recherche für Kompetenz und ganz besonders kompetente Zielgerichtetheit, Kern des Projekts und somit von höchster Wichtigkeit.



Wieso, das ganze?
Naja, weil ich eben derzeit keinen Ansatz für ein größeres Projekt finden kann.
Somit erhoffe ich mir in einer Partnerschaft mit einem Peer, diese Konzept/Pattern/roten Faden finden zu können.
Außerdem bin ich ein Freund des Gesprächs und bekomme dabei die meisten Anstöße und Anregungen, die sich dann in Post-Gesprächs-Schreiborgien entladen.

Wichtig ist auch nur ein Peer, und keine Diskussionsgruppe oder Öffentlichkeit, denn ich habe diese Kompetenz noch nicht, in jeder Situation kreativ sein zu können.

Außerdem, glaube ich, verspricht die Konzentration auf einen, oder wenige, aber gut bekannte, eine hohe Effizienz, der Kooperation und Ideenaustausch.

...und ganz besonders ist es ein guter Einstieg in das kreative, für die Öffentlichkeit gemachte Schaffen, wenn man bei einem Dialog beginnt. Man kann im Nachhinein ja ausweiten!


Danke für eure Geduld dies zu lesen.
May the force be with you, and live long and prosperly, to boldly go on!
Yours AG

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